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Mit Vitalpilzen die Hormone ins Gleichgewicht bringen

Mit Vitalpilzen die Hormone ins Gleichgewicht bringen

 

Hitzewallungen in den Wechseljahren, starke Schmerzen während der Periode oder ein unerfüllter Kinderwunsch. Ein hormonelles Ungleichgewicht kann all dies verursachen. Doch was hilft? Ein Hormonersatz kommt für viele Frauen nicht infrage. Ein natürlicher Helfer wird daher gesucht: Vitalpilze! Hormone können durch Pilze und Pflanzen wieder ins Gleichgewicht geraten. Wir verraten dir, wie das funktioniert.

 

 

Welches Hormon macht was im weiblichen Körper?

 

Hormone sind chemische Botenstoffe, die verschiedene Informationen im Körper übermitteln und regulierende Eigenschaften besitzen. Sie steuern unter anderem unser Hungergefühl, den Stoffwechsel, den Flüssigkeitshaushalt, eine Schwangerschaft und auch die Sexualfunktion. Interessanterweise kann ein Hormon auf verschiedene Zellen auch unterschiedliche Effekte haben. Ein Beispiel ist das Schilddrüsenhormon. Auf geschädigte Muskeln wirkt es heilend, auf den Herzschlag hat das Hormon eine regulierende Funktion und gleichzeitig aktiviert es den Stoffwechsel. Hormone bedingen sich auch gegenseitig, denn sie sind in Feedback-Systemen gekoppelt. Für das hormonelle Gleichgewicht bei Frauen sind im Wesentlichen vier Drüsen verantwortlich: Hypothalamus, Hypophyse, Schilddrüse und Nebennierenrinde, die alle miteinander in Verbindung stehen.


Frauen merken den Einfluss der Hormone in ihrem monatlichen Zyklus besonders deutlich. Auch während einer Schwangerschaft zeigt sich der enorme Einfluss auf den Körper. Aber noch mal ganz von vorn. Welches Hormon hat eigentlich welche Aufgabe?

 

Östrogen

 

Hierbei handelt es sich gleich um eine ganze Gruppe an Hormonen. Der bekannteste Vertreter ist Östradiol (Estradiol). Sie werden in den Eierstöcken, in der Nebennierenrinde und während einer Schwangerschaft in der Plazenta gebildet. Anstoß dazu gibt das follikelstimulierende Hormon (FSH) aus der Hypophyse. Östrogene steuern in erster Linie den Menstruationszyklus. Durch den Zyklus bedingt schwankt ihr Gehalt. In der ersten Zyklushälfte steigt Östrogen an. Kurz vor dem Eisprung ist der Anstieg besonders hoch. Anschließend fällt der Gehalt wieder ab. Während der Wechseljahre nimmt der Östrogenspiegel natürlicherweise ab.


Weitere Wirkungen von Östrogenen sind:

 

Progesteron

 

Dieses Hormon wird vermehrt nach dem Eisprung in den Eierstöcken, besser gesagt, im Gelbkörper gebildet. Es bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf eine Schwangerschaft vor und hält diese aufrecht. Zu Beginn einer Schwangerschaft wird Progesteron im Gelbkörper gebildet, später in der Plazenta. 

 

Testosteron

 

Vermutlich verbindest du dieses Hormon mit Männern, doch auch im weiblichen Körper kommt es vor und hat einen Einfluss auf das hormonelle Gleichgewicht. Testosteron ist die Vorstufe von Östradiol und wird in der Nebennierenrinde gebildet. Geschlechtsunabhängig ist es am Muskelaufbau beteiligt. Während und nach den Wechseljahren sinkt der Gehalt an Testosteron ab.

 

Cortisol

 

Dieses Hormon wird in der Nebennierenrinde gebildet und zählt zu den Steroidhormonen. Es ist bekannt als Stresshormon, da es in stressigen Situationen freigesetzt wird. Cortisol führt zu einem Blutzuckeranstieg, hält uns wach, steigert die Atemfrequenz sowie den Blutdruck und hat eine Reihe weiterer Funktionen, die zur Fight-or-Flight-Reaktion beitragen.

 

Schilddrüsenhormone

 

Wie der Name schon vermuten lässt, werden diese Hormone in der Schilddrüse gebildet. Sie beeinflussen den Stoffwechsel und den Energiehaushalt. Zudem aktivieren sie eine Freisetzung von Adrenalin, die wiederum mit der Bildung von Östrogen und Testosteron im Zusammenhang steht. Eine hohe Cortisolkonzentration im Blut hemmt die Bildung der Schilddrüsenhormone. Sprich, Stress hat einen erheblichen Einfluss auf dein Hormongleichgewicht.

 

Wie erkennst du, dass deine Hormone aus der Balance geraten sind?

 

Das Hormonsystem ist komplex und eigentlich gut durchdacht. Doch wenn es mal aus der Balance gerät, dann kann dies weitreichende Folgen für dich haben. Prinzipiell ist sowohl ein Überschuss als auch ein Mangel an Hormonen möglich. Du kannst dies an ganz unterschiedlichen Symptomen bemerken. Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, erhöhte Infektanfälligkeit, Stimmungsschwankungen oder ein unregelmäßiger Zyklus sind Anzeichen. In einigen Lebensphasen erlebt nahezu jede Frau ein hormonelles Ungleichgewicht. Die Pubertät, eine Schwangerschaft und auch die Wechseljahre sind solche Phasen. Hier stellt sich der Körper um und gerät aus seiner bisherigen Ausgeglichenheit, bis eine neue Balance hergestellt ist. Aber auch in anderen Lebensabschnitten können die Hormone verrückt spielen. Ursachen hierfür gibt es viele. Von Krankheiten über Stress bis hin zu Umweltgiften, sie alle können Gründe für deine Hormonbeschwerden sein.


Ein hormonelles Ungleichgewicht kann dein komplettes Leben auf den Kopf stellen. Bei einer starken Entgleisung kann es sogar zu Depressionen kommen. Solltest du bemerken, dass etwas mit deinem Körper nicht stimmt, dann hole dir ärztlichen Rat ein. Kennst du dann die Ursache für deine Beschwerden, kannst du gezielt dagegen vorgehen. Das muss nicht zwingend eine Behandlung mit Medikamenten sein. In einigen Fällen sind Heilpflanzen und -pilze ausreichend.

 

Wie können Vitalpilze Frauen bei hormonellen Beschwerden nützen?

 

Bei hormonellen Dysbalancen kannst du deinem Körper eine tolle Unterstützung geben. Das funktioniert mit Heilpflanzen wie Mönchspfeffer oder Frauenmantel, einer gesunden Ernährung, ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen, insbesondere ist hier Vitamin D und Jod zu nennen und Vitalpilzen. Du musst dich auch nicht für eine Methode entscheiden, denn gemeinsam erzielen die Maßnahmen die besten Effekte. Wir zeigen dir nun den aktuellen Wissensstand zu Vitalpilzen und Hormonen.


Vitalpilze sind für dich noch ein großes Fragezeichen? Dann erfahre in unserem Blog mehr darüber → Vitalpilze: Wirkung mit langer Tradition

 

Vitalpilze und Wechseljahre

Für viele Frauen sind die Wechseljahre eine sehr anstrengende Zeit. Etwa ein Drittel leidet unter starken Beschwerden. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, trockene Schleimhäute und mehr gehören für sie zum Alltag. Zu einer Hormonersatztherapie greifen jedoch nur wenige, denn die Nebenwirkungen schrecken ab. Deshalb ist auch das wissenschaftliche Interesse an natürlichen Alternativen groß. Der Vitalpilz Cordyceps (Raupenpilz) ist gleich aus zwei Gründen während der Wechseljahre nützlich: Dem Pilz wird in der traditionellen chinesischen Medizin schon lange eine libidosteigernde Wirkung nachgesagt. Auch in Studien wurde dies bereits überprüft. Forschende fanden beispielsweise heraus, dass Cordyceps die Östradiolproduktion anregt. Zudem ist bekannt, dass der Pilz die Sauerstoffaufnahme steigern kann. Das sorgt für eine bessere Konzentration und körperliche Leistungssteigerung. So steht mehr Fokus und Energie während der Wechseljahre nichts mehr im Weg.

 

 

Weitere Heilpilze, die für Frauen in den Wechseljahren infrage kommt, sind Reishi und Hericium. Beide Pilze sind für ihre balancierende Funktion bekannt. Sie unterstützen das Wohlbefinden und können so bei Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren hilfreich sein. Sind schlaflose Nächte oder eine innere Unruhe deine Hauptbeschwerden, dann empfehlen wir die Kombination mit der Heilpflanze Ashwagandha. Auch sie ist ein altbewährtes Mittel für Frauen in der Lebensmitte und ergänzt die Mykotherapie ideal. In unserem Mushroom Tea haben wir genau deswegen die Heilpflanze und weitere tolle Kräuter und Pflanzen aus der Natur integriert. Ein sehr potentes Kombi-Produkt mit Reishi und Hericium ist beispielsweise unser Pure Night Flüssigextrakt bzw. unser Pure Focus Flüssigextrakt mit Cordyceps und Hericium
Der Schlaf ist besonders wichtig, demnach haben wir dazu einen interessanten Artikel, der dir unsere Top 10 Tipps verrät, um besser zu schlafen. 

 

Regelbeschwerden mit der traditionellen chinesischen Medizin lindern

Starke Schmerzen, Wassereinlagerungen, spannende Brüste, Verdauungsbeschwerden, Rückenschmerzen und mehr machen Frauen während der Periode zu schaffen. Bis zu einem gewissen Maß sind das normale Begleiter der Menstruation, doch einfach ertragen musst du sie deshalb nicht. Wirkstoffe aus Pflanzen und Pilzen können deinen Organismus in dieser Zyklusphase unterstützen. Laut der Gesellschaft für Vitalpilzkunde wirken Reishi und Cordyceps bei Menstruationsbeschwerden gegen die Symptome. Vor allem sollen sie auch die psychische Belastung reduzieren.


Extra Tipp für Biohackerinnen: Immer mehr Frauen passen ganz bewusst ihr Leben an den Zyklus an und richten Ernährung, Sport und Job nach der jeweiligen Zyklusphase aus. So können sie jeweils das Beste aus sich herausholen und sorgen zugleich für eine innere Balance.

 

Vitalpilze bei PMS

Unter dem prämenstruellen Syndrom leiden etwa 20 bis 40 Prozent der gebärfähigen Frauen. Das bedeutet körperliche und psychische Beschwerden bis zu zwei Wochen bevor die Periode einsetzt. Ursache hierfür sind die schwankenden Hormone bzw. wie der Körper darauf reagiert. Da in dieser Phase viel Progesteron gebildet und abgebaut wird, könnten auch Abbauprodukte von diesem Hormon Grund für PMS sein. Weitere Ursachen sind eine familiäre Veranlagung, äußere Einflüsse wie Nikotinkonsum und eine Schilddrüsenunterfunktion. Die Beschwerden können Betroffene stark im Alltag einschränken. Sie sind jedoch auch unspezifisch und können Erkrankungen überdecken. Daher ist eine ärztliche Abklärung wichtig.

 

PMS-Beschwerden lassen sich häufig durch eine gesunde Ernährung, sanfte Bewegung, Entspannung und natürliche Helfer lindern. Folgende Vitalpilze können eingesetzt werden:


  1. Cordyceps: Der Pilz hilft dir, den Fokus zu finden. So bist du trotz PMS nicht ausgebrannt. 
  2. Reishi: Der Pilz des ewigen Lebens kann mit seinen etwa 400 bioaktiven Inhaltsstoffen auch bei PMS eine Unterstützung sein. Insbesondere bei psychischen Symptomen des PMSs ist Reishi empfehlenswert.
  3. Maitake: In diesem Pilz steckt die Vorstufe von Vitamin D, sogenanntes Ergosterol. Das Vitamin soll laut einer Studie zusammen mit Calcium das Risiko für PMS senken. Außerdem hat Vitamin D einen regulierenden Effekt auf das Glückshormon Serotonin.
  4. Hericium: Dieser Vitalpilz wird auf seine positiven Wirkungen bei Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen und Magen-Darm-Beschwerden untersucht.

 

Der Einfluss von Heilpilzen bei PCOS

PCOS steht für polyzystisches Ovarsyndrom und ist eine Hormonerkrankung, bei der zu viele männliche Hormone produziert werden. Die genaue Ursache hierfür ist nicht bekannt. Übergewicht, genetische Faktoren und eine Insulinresistenz scheinen jedoch eine Rolle zu spielen. Symptome sind Unregelmäßigkeiten im Zyklus, vermehrter Haarwuchs, Akne im Erwachsenenalter und Unfruchtbarkeit. Doch die größte Belastung ist die psychische. Eine heilende Therapie gibt es bis heute nicht. Betroffenen wird empfohlen, besonders auf eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung zu achten. Eine Studie zeigt auch positive Ergebnisse durch Maitake. Durch ein Extrakt des Pilzes und auch in Kombination mit einem Medikament konnte ein Eisprung ausgelöst werden. Das könnte vor allem Frauen mit Kinderwunsch und PCOS helfen. Maitake findest du z.B. in den smaints Balance Produkten.

 

Mykotherapie bei Endometriose

Endometriose ist eine der häufigsten körperlichen Ursachen, wenn ein Kinderwunsch einer Frau unerfüllt bleibt. Bei dieser Erkrankung wachsen schmerzhafte Wucherungen aus gabärmutterschleimhautartigem Gewebe außerhalb der Gebärmutter. Für die Ursache der Erkrankung gibt es mehrere Theorien. Bisher ist keine bestätigt. Die Therapie sieht verschiedene Hormone, Schmerzmittel oder eine Operation vor. Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel verstärkt die Symptome, daher könnte Maitake durch enthaltenes Ergosterol interessant sein. Da die Erkrankung für viele betroffene Frauen eine große psychische Belastung ist, können auch Vitalpilze, die zu mehr innerer Balance führen, wie Hericium ergänzend eingesetzt werden. Du solltest hier aber keine Selbstversuche starten, sondern stets in Absprache mit deinem Arzt oder Ärztin handeln.

 

Was solltest du über Reishi, Maitake, Cordyceps und Hericium wissen?

 

Pilze sind keine Wundermittel oder Medikamente. Du kannst sie zwar zusätzlich zur Therapie oder bei nur leichten Beschwerden einsetzen, aber nicht bei Krankheiten anstelle einer Therapie. Meist stammt das bekannte Wissen aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und ersten Studien. Die Inhaltsstoffe der Vitalpilze sind zu einem Großteil schon bekannt, aber ihre genauen Wirkungen nicht bis ins letzte Detail untersucht. Das liefert zwar schon gute Hinweise, reicht jedoch (noch) nicht, um in die Schulmedizin aufgenommen zu werden. Daher sind Vitalpilze ähnlich wie Heilpflanzen als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. Diese werden jedoch deutlich weniger streng kontrolliert. Somit solltest du bei der Auswahl deiner Kapseln, Flüssigextrakte oder Pilzpulver achtsam sein. Produkte in Bioqualität, die in Deutschland oder der EU hergestellt werden, sind Anzeichen für eine gute Qualität. Um auch ausreichend Inhaltsstoffe zu erhalten, sind Pilzextrakte einfachen Pulvern vorzuziehen.



In unserem smaints Shop findest du eine große Auswahl an tollen Produkten, mit höchsten Qualitätsstandards und Bio-Zertifizierung, welche sich super gut in jeden Alltag integrieren lassen und dabei sogar super gut schmecken. Schau dich  auf unserer Webseite einmal um und schreibe uns gerne bei Fragen! Wir helfen gerne weiter.

 

Erfahre hier mehr über Vitalpilz-Pulver oder Extrakt.

 

Unsere Top 6 Tipps für mehr hormonelle Balance auf einen Blick 

 

  1. Gesunde Ernährung: Dein Organismus benötigt Vitalstoffe, um optimal funktionieren zu können. Für das hormonelle Gleichgewicht ist zum Beispiel eine gute Jodversorgung entscheidend. Denn dieser Mineralstoff wird für die Bildung von Schilddrüsenhormonen benötigt. Außerdem wirken sekundäre Pflanzenstoffe aus Gemüse, Obst, Getreide und Kräutern lindernd auf einige Hormonbeschwerden.
  2. Entspannung: Stress stört hormonelle Regelkreisläufe. Sorge täglich für Entspannung, um deinen Alltag zu entschleunigen. Adaptogene Vitalpilze tragen einen Teil dazu bei. 
  3. Bewegung: Sport ist für deine allgemeine Gesundheit eine gute Idee. Zudem aktiviert die Bewegung Energie und lässt dich anschließend entspannen.
  4. Achte auf dich: Du kannst eine Dysbalance nur wahrnehmen, wenn du auf dich achtest. Selbstliebe und Selbstfürsorge hast du definitiv verdient.
  5. Die richtige Einstellung: Insbesondere in den Wechseljahren hat die Einstellung einen großen Effekt. Wieso nicht mal die neue Situation als Chance nutzen und Frau sein neu entdecken?
  6. Vitalpilze als optimale Ergänzung für das hormonelle Gleichgewicht und die gesundheitliche Unterstützung der Hormone - hier eignen sich besonders gut Reishi und Maitake -> welche du hier findest ☺️



 

Quellen:

https://www.apotheken-umschau.de/diagnose/laborwerte/oestrogene-weibliche-geschlechtshormone-740869.html

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14711788/ 

https://www.vitalpilze.de/krankheiten/menstruationsbeschwerden/66 

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14711788/ 

https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/endometriose/therapie/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15956003/ 

https://www.gfvs.ch/wp-content/themes/Divi-Child/downloads/Natur-Heilkunde_06-9_2015_GFV_Wechseljahre.pdf

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21034160/


Clauss, W., Clauss, C. (2018). Hormonsystem des Menschen. In: Humanbiologie kompakt. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg, (186-210). https://doi.org/10.1007/978-3-662-55850-8_7